Als junge Lehrerin bemerkte Eva Gruber, die Initiantin der Schule, dass in ihren Primarschulklassen immer zwei bis drei andersartige Kinder waren. Nach Unterricht an verschiedenen Schulstufen liess sie sich zur Heilpädagogin ausbilden. Sie führte 10½ Jahre ein sonderpädagogisches Ambulatorium an einer Primarschule. Es war ein Pionierprojekt mit der Idee, ob es möglich wäre, die Sonderklassen aufzulösen. Während dieser Zeit machte Eva Gruber den Kurs der Arbeitsgemeinschaft für Probleme bei Wahrnehmungsstörungen in St. Gallen. Es wurde ihr klar, dass die Kinder, welche ihr in jeder Klasse auffielen, an Wahrnehmungsschwierigkeiten litten...



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